Quellentage

Die gewaltige Naturkraft Gasteins ist seit jeher eine inspirierende Quelle für kreative, kunstschaffende und visionäre Menschen. Im Rahmen der Quellentage 2024 werden verschiedene Werke präsentiert, die vom Ort inspiriert sind.

Kunstraum Gasteinkraft 6. - 9. Juni 2024

Vernissage: Donnerstag 6.6.2024 um 17:00 Uhr

 

 

Öffnungszeiten Ausstellung:

Freitag, 7. 6. & Samstag, 8.6.2024: 14:00 bis 17:00 Uhr

Sonntag, 9.6.2024: 13:00 bis 17:00 Uhr

 

Austellungsort: Galerien des historischen Kraftwerks Bad Gastein

 

Vernissage: Donnerstag 6.6.2024 um 17:00 Uhr

 

 

Öffnungszeiten Ausstellung:

Freitag, 7. 6. & Samstag, 8.6.2024: 14:00 bis 17:00 Uhr

Sonntag, 9.6.2024: 13:00 bis 17:00 Uhr

 

Austellungsort: Galerien des historischen Kraftwerks Bad Gastein

 

Schüler und Schülerinnen des BORG Gastein
versetzen die Sage zur "Auffindung der Gasteiner Heilquellen"
in die Welt der Superhelden, Comics und Mangas.

Weiters werden Schüler Tongefäße präsentieren, die den Gasteiner Silberkrug mit einem Augenzwinkern frei interpretieren.

Ausstellung: Inspirationsquelle Wasser

Ausstellung: Inspirationsquelle Wasser

Im Zuge der Quellentage 2024 stellen William Weissmann, Astrid Faltis, Mary Wawrzyniak und Susi Tack Werke zu den Themen Natur, Gasteiner Quellen & Wasserkraft aus.

Ergänzend werden von der Kraft Gasteins angeregte Texte von Judith Maria Gerstorfer und Christa Grandits vorgestellt.

William Weissmann
Willi Weissmann hat familiäre Wurzeln in Bad Gastein, lebt aber in Graz, wo er die Schule besucht.  Das Jahr 2022 verbrachte er in Paraguay. Die Liebe zu Südamerika, aber auch zur japanischen Kultur, spiegelt sich wiederholt in seinen Werken wider.
Der junge Künstler möchte in seiner 2. Ausstellung Quellgeister und mystische Gestalten der Gasteiner Thermalquellen in Bilder fassen. Die Kunstwerke können erworben werden. Ein Teil des Erlöses fließt in das Budget fürs nächste Quellenfest.
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Astrid Faltis
Astrid stammt aus Bad Gastein.  Sie malt gerne und beschäftigt sich schon länger mit mystischen Spiegelbildern. Sie freut sich sehr, bei den Quellentagen dabei sein zu dürfen, da ihre Arbeiten passend zum Thema sind.
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Judith Gerstorfer
Judith Gerstorfer hält seit 2016 Geschichten und Gedichte fest, die von ihrem Herzen kommen. Im Zuge der Quellentage liest sie die Geschichte der Quellenfee Quellerina.
Im Kunstraum veröffentlicht Judith vier Texte, die von der Wasserkraft inspiriert sind. Präsentiert werden diese in Kooperation mit der Fotografin Mary Wawrzyniak.
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Mary Wawrzyniak
Mag. Maria Wawrzyniak ist selbständige Fotografin und studierte an der Universität Klagenfurt Medien & Kommunikationswissenschaft. In Leipzig geboren, lebt sie seit 22 Jahren in Kärnten. Unter dem Namen MARYGOODFOTO ist sie erfolgreich als Fotografin tätig.
In ihrer letzten Ausstellung lag ihr Fokus insbesondere auf Elementen der Natur sowie Strukturen. Fasziniert vom einzigartigen Wesen und der Kraft des Gasteinertals ist es für Maria eine Herzensangelegenheit, dies auch fotografisch sichtbar zu machen.
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Susi Tack
ist seit 1996 leidenschaftliche Wahlgasteinerin. Als Naturliebhaberin und Waldhexe (Energetikerin) hat sie in Gastein ihre Heimat gefunden.
Das Bedürfnis, den unterschiedlichen Anforderungen des Lebens im kreativen Ausdruck zu begegnen, zieht sich wie ein roter Faden durch Susi's Leben. Das Thema „Natur“ findet immer wieder Platz in ihrer künstlerischen Arbeit auf Stein und Kanvas.
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Christa Grandits
Die Kärntnerin Christa Grandits fand 1974 erstmals den Weg nach Bad Gastein. Bis heute fühlt sie sich tief verbunden mit dem Ort und stattet ihrer Herzensheimat regelmäßig einen Besuch ab.
Während der Quellentage sind im Kunstraum Gasteinkraft Texte von Christa ausgestellt, die sie aus der Herzensverbindung mit dem Geist des Ortes niedergeschrieben hat.
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William Weissmann
Willi Weissmann hat familiäre Wurzeln in Bad Gastein, lebt aber in Graz, wo er die Schule besucht.  Das Jahr 2022 verbrachte er in Paraguay. Die Liebe zu Südamerika, aber auch zur japanischen Kultur, spiegelt sich wiederholt in seinen Werken wider.
Der junge Künstler möchte in seiner 2. Ausstellung Quellgeister und mystische Gestalten der Gasteiner Thermalquellen in Bilder fassen. Die Kunstwerke können erworben werden. Ein Teil des Erlöses fließt in das Budget fürs nächste Quellenfest.
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Astrid Faltis
Astrid stammt aus Bad Gastein.  Sie malt gerne und beschäftigt sich schon länger mit mystischen Spiegelbildern. Sie freut sich sehr, bei den Quellentagen dabei sein zu dürfen, da ihre Arbeiten passend zum Thema sind.
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Judith Gerstorfer
Judith Gerstorfer hält seit 2016 Geschichten und Gedichte fest, die von ihrem Herzen kommen. Im Zuge der Quellentage liest sie die Kindergeschichte der Quellenfee Quellerina.
Im Kunstraum veröffentlicht Judith vier Texte, die von der Wasserkraft inspiriert sind. Präsentiert werden diese in Kooperation mit der Fotografin Mary Wawrzyniak.
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Mary Wawrzyniak
Mag. Maria Wawrzyniak ist selbständige Fotografin und studierte an der Universität Klagenfurt Medien & Kommunikationswissenschaft. In Leipzig geboren, lebt sie seit 22 Jahren in Kärnten. Unter dem Namen MARYGOODFOTO ist sie erfolgreich als Fotografin tätig.
In ihrer letzten Ausstellung lag ihr Fokus insbesondere auf Elementen der Natur sowie Strukturen. Fasziniert vom einzigartigen Wesen und der Kraft des Gasteinertals ist es für Maria eine Herzensangelegenheit, dies auch fotografisch sichtbar zu machen.
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Susi Tack
ist seit 1996 leidenschaftliche Wahlgasteinerin. Als Naturliebhaberin und Waldhexe (Energetikerin) hat sie in Gastein ihre Heimat gefunden.
Das Bedürfnis, den unterschiedlichen Anforderungen des Lebens im kreativen Ausdruck zu begegnen, zieht sich wie ein roter Faden durch Susi's Leben. Das Thema „Natur“ findet immer wieder Platz in ihrer künstlerischen Arbeit auf Stein und Kanvas.
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Christa Grandits
Die Kärntnerin Christa Grandits fand 1974 erstmals den Weg nach Bad Gastein. Bis heute fühlt sie sich tief verbunden mit dem Ort und stattet ihrer Herzensheimat regelmäßig einen Besuch ab.
Während der Quellentage sind im Kunstraum Gasteinkraft Texte von Christa ausgestellt, die sie aus der Herzensverbindung mit dem Geist des Ortes niedergeschrieben hat.
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